Beitragsanpassungen Continentale 2025

Beitragsanpassungen Continentale 2025

Beitragsanpassung 2025 bei der Continentale Krankenversicherung – Was Versicherte erwartet

Die Continentale Krankenversicherung zählt zu den großen privaten Krankenversicherern in Deutschland und hat in den letzten Jahrzehnten einen stabilen und verlässlichen Versicherungsschutz geboten. Wie bei anderen privaten Krankenversicherungen auch, wird es 2025 zu einer Beitragsanpassung kommen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Hintergründe der Beitragserhöhungen, was Versicherte tun können und wie sie sich auf die Anpassungen vorbereiten können.

Warum kommt es 2025 zu einer Beitragsanpassung?

Beitragsanpassungen sind eine unvermeidliche Realität in der privaten Krankenversicherung (PKV). Sie werden notwendig, um die steigenden Gesundheitskosten zu decken und eine hochwertige medizinische Versorgung sicherzustellen. Für 2025 sind die wichtigsten Gründe für die Beitragsanpassung bei der Continentale Krankenversicherung:

  1. Steigende Gesundheitskosten: Die Kosten im Gesundheitssystem steigen kontinuierlich. Moderne medizinische Verfahren, innovative Therapien und neue Medikamente sorgen zwar für eine bessere Versorgung, treiben jedoch auch die Ausgaben der Versicherer in die Höhe.
  2. Demografischer Wandel: Die Versicherten in der PKV werden tendenziell älter, was bedeutet, dass sie häufiger medizinische Leistungen in Anspruch nehmen. Dies führt zu höheren Kosten für die Versicherungsgesellschaft, die über Beitragsanpassungen ausgeglichen werden müssen.
  3. Inflation und gestiegene Kosten im Gesundheitswesen: Nicht nur die medizinischen Kosten steigen, sondern auch die Löhne und Gehälter im Gesundheitsbereich. Dies betrifft Ärzte, Krankenhäuser, Pflegepersonal und weitere Akteure im Gesundheitssektor. Auch diese Faktoren fließen in die Kalkulation der Beiträge ein.
  4. Anpassungen durch gesetzliche Vorgaben: Jede private Krankenversicherung ist gesetzlich verpflichtet, ihre Kalkulation regelmäßig zu überprüfen und die Prämien anzupassen, wenn die Kosten die gesetzlich festgelegte Schwelle überschreiten. Diese Schwelle liegt bei 5% Abweichung der Kosten von den ursprünglichen Berechnungen.

Wie läuft die Beitragsanpassung ab?

Die Continentale Krankenversicherung führt ihre Beitragsanpassungen auf Grundlage gesetzlicher Vorgaben durch. Eine Erhöhung darf nur dann vorgenommen werden, wenn die Kostenentwicklung eine bestimmte Grenze überschreitet. Dabei wird der Anpassungsprozess von unabhängigen mathematischen Gutachtern und Wirtschaftsprüfern begleitet, um sicherzustellen, dass die Änderungen nachvollziehbar und gerechtfertigt sind.

Versicherte werden frühzeitig über eine Beitragsanpassung informiert. Die Benachrichtigung erfolgt in der Regel einige Monate vor dem Stichtag der Beitragserhöhung, damit genug Zeit bleibt, die Anpassungen zu überprüfen und mögliche Handlungsoptionen zu besprechen.

Welche Tarife der Continentale erhalten 2025 eine Beitragserhöhung?

Erfahrungsgemäß werden auch in diesem Jahr vor allem die geschlossenen Bisex-Tarife von Erhöhungen betroffen sein. Das liegt in der Natur der Sache, da Bisex-Tarife keinen Kundenzuwachs mehr erhalten. Ganz im Gegenteil: durch Tod, Kündigung und Tarifwechsel sinkt die Zahl der Versicherten regelmäßig. Diese Tarife der Continentale könnten 2025 eine Beitragserhöhung erhalten:

Geschlossene Tarife (Bisex)

Kompakttarife

  • BS-Tarifreihe (BSS)
  • C-Tarifreihe (CB, COMFORT, CS2, CS2PLUS, CS2PLUS-N)
  • Eco-Tarifreihe (ECONOMY)
  • G-Tarifreihe (GS, GS1, GS1PLUS, GS2)
  • PURISMA-Tarifreihe (PURISMA MAX, PURISMA MAX650, PURISMA MAX1300, PURISMA MAX3100, PURISMA PRO, PURISMA PRO650, PURISMA PRO1300, PURISMA RELAX, PURISMA REL650, PURISMA REL1300)
  • SelAS-Tarifreihe (SelAS 11, SelAS 11 600, SelAS 11 1200), SelAS 21, SelAS 21 600, SelAS 21 1200, SelAS 22, SelAS 22 600, SelAS 22 1200, SelAS 31, SelAS 31 600, SelAS 31 1200, SelAS 32, SelAS 32 600, SelAS 32 1200, SelAS 33, SelAS 33, 600, SelAS 33 1200)
  • VPrem-Tarifreihe (VPrem, VPrem 600, VPrem 1200, VPrem 3000, VPrem 6000)
  • VR-Tarifreihe (VR100, VR100/300, VR100/360, VR100/600, VR100/1500, VR100/3000)
  • VS-Tarifreihe (VS100, VS100/275, VS100/330, VS100/600, VS100/1200, VS100/2000, VS100/3300, VS100/6000, VSB 100/300, VSC100, VSC100/400)

Ambulante Tarife:

  • S-Tarifreihe (S I100, SB 153, SB 500, SB 650, SB 800, SB 1150, SB 1550, SB 2300)

Stationäre Tarife:

  • BS-Tarifreihe (BSZ)
  • S-Tarifreihe (S IV/1, S IV/2, S V, S VI, SGII1/100, SGII2/200)

Dentale Tarife:

  • SelZ-Tarifreihe (SelZ 2, SelZ 3)
  • Z-Tarifreihe (Z 2, Z 4, Z 5)

Offene Tarife (Unisex)

  • Tarif BUSINESS
  • Tarif COMFORT-U
  • Tarif ECONOMY-U
  • Tarif PREMIUM
  • Tarif SP1
  • Tarif SP2

Die exakten Details zur Anpassung der Unisex-Tarife hat die Continentale noch nicht veröffentlicht. Nach Veröffentlichung tragen wir die Werte umgehend nach.

Was können Versicherte der Continentale Krankenversicherung tun?

Die Ankündigung einer Beitragsanpassung kann für viele Versicherte beunruhigend sein. Doch es gibt mehrere Möglichkeiten, wie man darauf reagieren kann:

  1. Tarifwechsel innerhalb der Continentale: Ein großer Vorteil der privaten Krankenversicherung ist die Möglichkeit, in einen anderen Tarif innerhalb der Versicherung zu wechseln. Oft gibt es Tarife mit geringeren Beiträgen, die trotzdem eine solide Abdeckung bieten. Versicherte sollten in Erwägung ziehen, gemeinsam mit einem Berater der Continentale ihre Tarifoptionen zu prüfen.
  2. Selbstbeteiligung erhöhen: Eine weitere Möglichkeit, die Beiträge zu senken, besteht darin, die Selbstbeteiligung zu erhöhen. Dies bedeutet, dass Versicherte einen größeren Anteil der Kosten selbst übernehmen, was sich jedoch positiv auf die monatlichen Beiträge auswirken kann.
  3. Leistungsumfang anpassen: In einigen Fällen bieten private Krankenversicherungstarife Leistungen, die nicht immer voll genutzt werden. Versicherte sollten ihre individuellen Bedürfnisse überprüfen und überlegen, ob sie eventuell auf bestimmte Zusatzleistungen verzichten können, um die Beiträge zu reduzieren.
  4. Altersrückstellungen nutzen: Viele Versicherte haben im Laufe der Jahre Altersrückstellungen aufgebaut, die dazu dienen, die Beiträge im Alter stabil zu halten. Diese Rückstellungen können verwendet werden, um Beitragserhöhungen abzumildern oder zu verhindern.
  5. Unabhängige Beratung einholen: Es kann sinnvoll sein, sich von einem unabhängigen Versicherungsexperten beraten zu lassen. Dieser kann die bestehende Police durchleuchten und gegebenenfalls Einsparpotenziale aufzeigen.

Was unterscheidet die Beitragsanpassung der Continentale 2025?

Auch wenn Beitragsanpassungen in der PKV üblich sind, hebt sich die Anpassung der Continentale 2025 durch einige Besonderheiten hervor. Die Continentale setzt verstärkt auf transparente Kommunikation mit ihren Versicherten und bietet gezielte Informationsveranstaltungen und Beratungsgespräche an, um ihre Kunden frühzeitig über die Hintergründe und Optionen aufzuklären.

Zudem plant die Continentale, innovative digitale Angebote weiter auszubauen, die Versicherte dabei unterstützen sollen, ihre Gesundheitskosten besser im Blick zu behalten und Präventionsmaßnahmen zu fördern. Dadurch könnten langfristig die Kosten für die Versichertengemeinschaft gesenkt werden.

Fazit: Beitragsanpassung als Chance zur Optimierung

Auch wenn eine Beitragsanpassung auf den ersten Blick als Nachteil erscheinen mag, bietet sie gleichzeitig die Gelegenheit, den eigenen Versicherungsschutz zu überprüfen und zu optimieren. Versicherte der Continentale Krankenversicherung sollten die Anpassungen 2025 als Anstoß sehen, gemeinsam mit einem Experten mögliche Einsparungen zu identifizieren, ihre Tarifwahl zu überdenken und eventuell in einen für sie besser passenden Tarif zu wechseln.

 

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Beitragsanpassungen Barmenia 2025

Beitragsanpassungen Barmenia 2025

 

Die Barmenia aus Wuppertal gilt seit jeher als einer der leistungsstärksten privaten Krankenversicherer in Deutschland. In den letzten Jahren hat es jedoch mehrere hohe Beitragsanpassungen gegeben, welche den Unmut der Versicherten auf sich zogen. Kein Wunder, betrugen die einzelnen Anstiege doch teilweise bis zu 24%. Wie die Erhöhung der Barmenia 2025 ausfällt und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Diese Barmenia-Tarife erhalten 2025 eine Beitragserhöhung

Naturgemäß wird es zu diesem Jahreswechsel verstärkt die geschlossenen Bisex-Tarife (geschlechtsabhängig) mit Beitragserhöhungen erwischen. Allerdings sind auch die offenen Unisex-Tarife (geschlechtsunabhängig) nicht vor Anpassungen geschützt. Diese Barmenia Tarife könnten 2025 erhöht werden:

Geschlossene Tarife (Bisex)

Kompakttarife

  • Clinic-Tarifreihe (easyFlex clinic1, easyFlex clinic1+, easyFlex clinic2, easyFlex clinic2+)
  • Comfort-Tarifreihe (easyFlexcomfort1, easyFlex comfort1+, easyFlec comfort2, easyFlex comfort2+)
  • Dent-Tarifreihe (easyFlex dent1, easyFlex dent1+, easyFlex dent2, easyFlex dent2+)
  • Start-Tarifreihe (easyFlex start1, easyFlex start1+, easyFlex start2, easyFlex start2+)
  • VC2-Tarifreihe (VC2, VC2D, VC2E, VC2F, VC2P)
  • VC3-Tarifreihe (VC3, VC3D, VC3E, VC3F, VC3P)
  • VCH2-Tarifreihe (VCH2A, VCH2C, VCH2D, VCH2E, VCH2F, VCH2P)
  • VCH3-Tarifreihe (VCH3A, VCH3C, VCH3D, VCH3E, VCH3F, VCH3P)
  • VCN-Tarifreihe (VCN2C, VCN2D, VCN2E, VCN2F, VCN2P, VCNW)
  • VCO-Tarifreihe (VCO 3A, VCO 3C, VCO 3D, VCO 3E, VCO 3F, VCO 3P)

Ambulante Tarife

  • VA-Tarifreihe (VA01, VA02, VA03, VA04, VA05, VA70, VA80, VA100)

Stationäre Tarife

  • VS-Tarifreihe (VS100, VS200, VS300)
  • VC-Tarifreihe (VC 1Z, VC1Zplus, VC1ZW)

Dentale Tarife:

  • VD-Tarifreihe (VD80, VD100)

Offene Tarife (Unisex)

  • Expert-Tarifreihe (einsA expert1, einsA expert2, einsA expert 3, einsA expert 1+, einsA expert 2+, einsA expert3+)
  • Prima-Tarifreihe (einsA prima1, einsA prima2, einsA prima3, einsA prima1+, einsA prima2+, einsA prima3+)
  • Primex-Tarifreihe (einsA primex1, einsA primex2, einsA primex3)

Praxistipp: Tarifwechsel nach §204 VVG innerhalb der Barmenia

Ein Tarifwechsel ist die beste Möglichkeit, den Monatsbeitrag innerhalb der Barmenia bei gleichem Leistungsumfang zu senken.

Häufige Gründe für die Barmenia PKV Beitragserhöhung

Im Wesentlichen gibt es vier Gründe (auch äußere Faktoren genannt) für regelmäßige Erhöhungen der Barmenia Krankenversicherung.

1) Inflation

Die Inflation sorgt für Kostensteigerung in allen Bereichen (z.B. Arbeitsmaterialien).

2) Medizinischer Fortschritt & Forschung

Der medizinische Fortschritt schreitet unaufhaltsam voran. Und das ist auch gut so. Heutzutage gibt es Behandlungsmethoden für Krankheiten, die vor 10 Jahren noch als unheilbar galten. Allerdings bedeuten neumodische Behandlungsmethoden Mehrkosten für die PKV, da sie für die Behandlungen aufkommen muss.

3) Niedriges Zinsniveau

Zu Vertragsbeginn wurde angenommen, dass Ihre Altersrückstellungen mit 3,5% – 4% verzinst werden. Durch das allgemein niedrige Zinsniveau ist diese Verzinsung nicht mehr zu erreichen. Die fehlenden Zinserträge gleicht die Barmenia durch Beitragserhöhungen aus.

4) Kleiner werdende Kollektive in Bisex-Tarifen

Geschlossene Bisex-Tarife sind häufiger von Anpassungen betroffen als die offenen Unisex-Tarife. Das liegt daran, dass Bisex-Tarife keinen Kundenzuwachs mehr erhalten. Sie kämpfen mit einer sinkenden Versichertenanzahl aufgrund von Tod, Kündigung & Tarifwechsel. Je kleiner das Kollektiv, desto höher die regelmäßige Anpassung.

Beitragserhöhung von der Barmenia bekommen? Diese Fehler sollten Sie vermeiden!

Von einer voreiligen Frustkündigung sollten Sie die Finger lassen. Wenn andere Gesellschaften Ihre Beitrittserklärung ablehnen, muss Sie die Barmenia nicht wieder zu den alten Konditionen aufnehmen. Ist dies der Fall, müssen Sie sich mit dem Barmenia Basistarif begnügen. Dieser leistet analog der gesetzlichen Krankenversicherung und kostet ca. 780€ monatlich.

Vom standardisierten Tarifwechselangebot der Barmenia gilt es ebenfalls Abstand zu halten. Es gibt hausintern über 250 Tarifkombinationsmöglichkeiten innerhalb Ihrer Barmenia. Die Barmenia zeigt Ihnen im Rahmen der Beitragsanpassung lediglich einen kleinen Teil aller Möglichkeiten (Standardtarif, Basistarif, Tarif mit höherer SB, Billigtarif mit schlechterer Leistung). Um eine fundierte Tarifwechselentscheidung treffen zu können, ist eine transparente Gegenüberstellung aller in Frage kommender Tarife unerlässlich. Fallen Sie also nicht auf das Standardangebot der Barmenia herein.

Die Barmenia auf  Rückzahlung von Beiträgen zu verklagen ist ebenso ein Zeitfresser, der wenig Ertrag verspricht. 95% aller Fälle verlaufen ohne nennenswerte Ergebnisse im Sand. Weshalb das so ist, erklären wir Ihnen in unserem Blogartikel zu unwirksamen Beitragserhöhungen.

Bezahlbare PKV-Beiträge bei der Barmenia im Rentenalter

Das Vorurteil, dass die PKV im Alter unbezahlbar wird, kann bei nicht ausreichender Vorsorge bzw. fehlerhafter Vertragsgestaltung durchaus zutreffend sein. In den meisten Fällen ist dies jedoch nicht der Fall, da die Barmenia Sicherungsmaßnahmen ergreift, die für finanzierbare Beiträge im Alter sorgen sollen.

  • Gesetzlicher Zuschlag (GZ)

Der GZ beträgt 10% und wird bis zum 60. Lebensjahr gezahlt. Anschließend entfällt der Beitragsteil. Zum 65. Lebensjahr sorgt das angesparte Kapital für eine kleine Beitragssenkung.

  • Tarifliche Altersrückstellung (AR)

Die tariflichen Rückstellungen werden aus dem Teil des Beitrags gebildet, der nicht für die Deckung von Kosten verwendet wird. Die Gesellschaft legt für die Rückstellungsquote jedes Jahr einen neuen Prozentwert fest. Die AR sammeln sich bis zum 65. Lebensjahr an und sorgen anschließend für eine Stabilisierung der Beiträge.

  • Tarifwechsel nach §204 VVG

Als Bestandskunde steht Ihnen das uneingeschränkte Tarifwechselrecht innerhalb der Barmenia zu. Sie dürfen ohne neue Gesundheitsprüfung in einen günstigeren Tarif mit gleichem Leistungsumfang wechseln. Die Altersrückstellungen bleiben vollumfänglich erhalten. Mit einem Tarifwechsel können Sie Ihren Monatsbeitrag um bis zu 47% bei gleichen Leistungen senken.

  • Sozialtarife der Barmenia

Als „Notoption“ stehen Versicherten der Barmenia der Standardtarif & der Basistarif zur Verfügung. Beide Tarife leisten ähnlich wie die gesetzliche Krankenversicherung. Der Basistarif kostet ca. 780€ monatlich. Der Standardtarif ist beitragslimitiert, da die Altersrückstellungen voll beitragsmindernd angerechnet werden.

Im Überblick: Anbieterwechsel vs. interner Tarifwechsel bei der Barmenia

Anbieterwechsel Tarifwechsel innerhalb der Barmenia
(-) Verlust von Rückstellungen (+) Altersrückstellungen bleiben erhalten
(-) Verlust aller erworbenen Rechte (+) Vorversicherungszeiten werden angerechnet (Zahnstaffel, Beitragsrückerstattung etc.)
(-) Neue Gesundheitsprüfung mit eventuellen Risikozuschlägen oder Ablehnungen (+) Keine Gesundheitsprüfung bei gleichem Leistungsumfang
(-) Auch bei anderen Gesellschaften werden regelmäßige Erhöhungen durchgeführt (+) Häufigkeit und effektive Höhe von Beitragsanpassungen wird gemindert
(+) Größere Auswahl an Tarifen (-) Beschränkt auf die Tarife der Barmenia

Unser Fazit zur Barmenia Beitragserhöhung 2025

Mit der Barmenia haben Sie einen leistungsstarken, aber nicht mehr ganz günstigen Krankenversicherer an der Hand. Ob ein Gesellschaftswechsel in Frage kommt, hängt maßgeblich von folgenden Eckpunkten ab:

– Sie sind noch nicht über 55 Jahre alt

– ⁠Sie sind noch nicht länger als 11 Jahre bei der Barmenia versichert

– ⁠Sie haben keine chronischen Krankheiten und waren in den letzten Jahren nicht bzw. nur selten in Behandlung

Treffen diese Punkte nicht zu, raten wir Ihnen von einem Gesellschaftswechsel ab. Zu groß können im „worst case“ die Nachteile sein.

Im ersten Schritt sollten die internen Tarifwechselmöglichkeiten überprüft werden. In fast allen Fällen lässt sich bei der Barmenia durch einen Tarifwechsel die Prämie bei gleichem Leistungsumfang senken. Wir stehen Ihnen mit unserer Erfahrung von über einem Jahrzehnt gerne für die unverbindliche Prüfung eines Tarifwechsels zur Verfügung.

 

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Beitragsanpassungen Generali 2025

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